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HäufigeFragen

Spezielle Fragen zu FriedJuwel

1. Welchen Vorteil habe ich mit FriedJuwel ? Ein FriedJuwel ermöglicht den Angehörigen ein haptisch „greifbares“ Andenken an den Verstorbenen. Die moderne Psychologie bescheinigt Ihm damit wirkungsvolle Dienste bei der Trauerbewältigung.
2. Wie kommt es, dass ein Friedjuwel günstiger als andere Bestattungsformen ist ? Sie haben Kostenvorteile gegenüber anderen Bestattungalternativen, da bei Inanspruchnahme der Aschenverstreuung sämtliche Friedhofsgebühren, Grabstein- und Grabfolgekosten entfallen.

3. Wie lange dauert es, bis ich meinen Friedjuwel erhalte ? Für die Energetisierung wird ein Zeitraum von vierzehn Tagen benötigt.

4. Zusätzlich zu einem Bergkristall möchte ich auch den Ring meines verstorbenen Ehemanns energetisieren lassen. Ist das möglich ? Ja. Sie können bei uns auch auch eigene Schmuckstücke oder eigene Steine energetisieren lassen.

5. Was ist im Todesfall alles zu beachten ? Sollte der Trauerfall eintreten rufen die Angehörigen oder die Person Ihres Vertrauens uns bitte sofort an.
Tag und Nacht 038738 / 73668 oder 0385 / 20840434
Sollte der Trauerfall zu Hause eintreten muss der Hausarzt, bzw. der Kassenärztliche Notdienst verständigt werden.
Es kommt dann ein Arzt nach Hause und stellt den Totenschein aus.
Sollte der Trauerfall im Krankenhaus eintreten stellt der Diensthaben de Arzt den Totenschein aus.
Wir organisieren die Abholung und erledigen alle Formalitäten ( Abmeldung Standesamt, Rente Krankenkasse, Beantragung Sterbevierteljahr für den Hinterbliebenen Ehepartner ) für Sie. Die Sterbeurkunden bekommen sie nach erfolgter standesamtlicher Abmeldung auch von uns.

Innerhalb eines Zeitraums von zwei Wochen wird bei uns der FriedJuwel mit der Kremationsasche energetisiert. Dies geschieht in einem aus Esoterik und Homöopathie bekannten Verfahren. Der FriedJuwel® wird mittels einer speziellen Vorrichtung mit der Asche in ständigen Kontakt gebracht und dabei aufgeladen. Der gesamte Vorgang geschieht mit höchster Pietät und unter strenger Qualitätskontrolle. Bereits beim Eingang wird der Kremationsasche und dem von Ihnen gewählten FriedJuwel eine individuelle Kennzeichnung zugewiesen, so dass eine Verwechslung des persönlichen Materials völlig ausgeschlossen ist. Nach erfolgter Energetisierung wird Ihnen der FriedJuwel zusammen mit dem entsprechenden Energetisierungszertifikat ausgehändigt.
6. Warum entscheiden sich so viele Leute für eine Edelsteinbestattung ? Die Gründe dafür sind vielfältig, hier die drei wichtigsten:
1. Die immer älter werdenden Menschen und die vielen Singles möchten sich von einer aufwändigen Pflege eines Erdgrabes entlasten.
2. Die Edelsteinbestattung beruht auf traditionellem Wissen der Steinlehre und ist dennoch eine sehr moderne Bestattungsform. Zudem kann der FriedJuwel wirksame Dienste bei der Trauerbewältigung leisten.
3. Ein ausschlaggebender Faktor sind sicherlich auch die gegenüber allen anderen Bestattungsformen verhältnissmäßig geringen Kosten.
7. Was ist der Unterschied zwischen einer FriedJuwel-Bestattung und einer Diamantbestattung ? Bei der FriedJuwel-Bestattung wird ein Rosenquarz/Bergkristall o.ä. mit der Asche in Kontakt gebracht und so energetisiert. Für den FriedJuwel wird keine Asche aus der Urne entnommen und er enthält nachher keinerlei physischen Aschebestandteile. Der Diamant bei der Diamantbestattung dagegen wird direkt aus der Asche hergestellt und enthält nachher physische Aschebestandteile.

Allgemeine Fragen

1. Was kostet eine Bestattung in Deutschland ? Nach einer Untersuchung des Marktforschungsinstitutes Emnid wurden 2004 durchschnittlich 5.800 Euro für eine Bestattung bezahlt. Die Friedhofsgebühren, die laut Stiftung Warentest bei etwa 25 bis 40 Prozent der Bestattungskosten betragen, variieren zum einen je nach Bestattungsart, Grabgröße und Nutzungsdauer. Zum anderen gibt es große regionale Unterschiede. Beispiel Erdreihengrab: In Dresden kostet es laut Stiftung Warentest für eine Nutzungszeit von 25 bis 30 Jahren rund 880 Euro, in Kelkheim hingegen stolze 3.355 Euro. Einen guten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und das Preisspektrum bei Bestattungen bietet das Spezialheft Bestattungen „Was tun im Todesfall?“ der Stiftung Warentest vom Oktober 2005.

2. Welche Bestattungsformen wählen die Deutschen ? Traditionelles Erdgrab auf dem Friedhof: 38,7 %
Traditionelles Urnengrab auf dem Friedhof: 23,4 %
Moderne Form auf Friedhof (Baum, Verstreuen): 8,7 %
Moderne Form außerhalb Friedhof: 10,0 %
Urne zu Hause: 1,1 %
Seebestattung: 1,7 %
Anonym: 9,1 %
Sonst./k.A.: 7,3 %
Quelle: Aeternitas/EMNID-Studie April 2004

3. In welchen Ländern ist die Urnenaufbewahrung zu Hause erlaubt ? Belgien: ja
Deutschland: nein
Frankreich: ja
Griechenland: nein
Großbritannien: ja
Luxemburg: ja
Niederlande: ja
Österreich: ja
Schweiz: ja
Ungarn: ja
Quelle: Aeternitas/EMNID-Studie April 2004